das dir®-konzept

dental-studio merzig: dir-fachlabor

Der DIR® -Behandlungspfad liefert Zahnärzten die Daten, die sie zur genauen Definition und Behandlung von Funktionsstörungen brauchen. Er umfasst in zwei Schritten die manuell-klinische als auch die instrumentelle Funktionsdiagnostik und bildet so ein geschlossenes Anamnese- und Therapieprinzip. Am Anfang steht die Anamnese und eine Kurzbefundung in der Praxis. Besteht der Verdacht auf eine Funktionsstörung, folgt die manuelle Untersuchung des Patienten ( Palpation ). Sämtliche erhobenen Daten werden in der speziellen Anamnese-Software FunktioCheckPro® dokumentiert, auch um eine reibungslose interdisziplinäre Zusammenarbeit zu gewährleisten. Hat sich der Verdacht bestätigt, schließt sich die instrumentelle Diagnostik an. Über ein elektronisches Stützstiftregistrat wird die Ist-Position der Kieferstellung bzw. Okklusion digital gemessen und in eine Soll-Position umgewandelt und gleichzeitig das Kiefergelenk physiologisch optimal eingestellt. Die neue Position sichert eine DIR® Aufbiss-Schiene. Sie dient auch der Umgewöhnung der Kaumuskulatur. Ist die Re-Positionierung und Behandlung abgeschlossen, kann die Okklusion in Soll-Situation rekonstruiert werden.

Anwendung: Mögliche Indikationen

Das DIR® System 2 ermöglicht Zahnärzten die exakte Vermessung des craniomandibulären Systems zur Definition von Funktionsstörungen. Das System wird angewendet bei:

  • Verdacht auf CMD
  • Einstellung der physiologisch optimalen Bissposition
  • Anfertigung von neuem Zahnersatz
  • Bruxismus, Abrasionsgebiss, Gelenkgeräuschen und sonstigen Beschwerden

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